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Agile Web & Mobile App Development


Code the Cloud

Ab 1998 haben wir als HERRLICH & RAMUSCHKAT GmbH Software im Bereich des Internets entwickelt. Seit 2007 firmiert das ehemalige Team iRacer Business Unit als tecRacer GmbH & Co. KG. In zahlreichen Projekten im Mittelstand und Industrie haben wir mit unseren Leistungen unseren Kunden zum erfolgreichen Gelingen beigetragen. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit sowie handwerklich saubere Arbeit bilden unseren Standard.

Agiler Software-Entwicklungsprozess – Wie wir Software entwickeln


Softwareentwicklung heute


Moderne Lösungen kennen keine Grenzen: Die Software muss flexibel auf unterschiedlichen Geräten einsetzbar sein – immer dort, wo sie benötigt wird.

Um die Erreichbarkeit und Verfügbarkeit zu erhöhen, werden Daten ohne Verzögerung verarbeitet und miteinander kombiniert. In vielen erfolgreichen Projekten wurden diese Anforderungen berücksichtigt und bringen einen komplexen Zusammenhang zwischen Technologie und Anwendungsprozess mit sich.

Diese Herausforderungen sind es, die wir lieben


  • Agile Umsetzungsprozesse ermöglichen es, Produkte gemeinsam mit dem Kunden in einem interaktiven, dynamischen Prozess zu entwickeln. Profitieren Sie von regelmäßigen, festen und konkreten Rückkopplungen, hoher Benutzerakzeptanz und einem besseren Kosten-Nutzen-Verhältnis!
  • Serverless ist ein wichtiger Bestandteil der Projekte, wenn Daten zwischen Standorten, Geräten und Anforderungen ausgetauscht werden müssen. Das Wissen um Infrastruktur, Programmierung und Kosten entfacht viele Möglichkeiten für den schnellen und einfachen Austausch von Daten.
  • Die Software Entwicklung ist heute ein komplexer sowie vielfältiger Bereich. Unsere Kenntnisse und Erfahrungen in der Arbeit mit unterschiedlichsten Technologien ermöglichen uns den Einsatz eines sinnvollen Technologiemixes innerhalb der Projekte. Gemeinsam mit dem Auftraggeber holen wir seine Anwender ab, unabhängig von Hardware und Betriebssystemen.
  • Eine Individualentwicklung ist heute nicht mehr per se teurer, da die Funktionen zum Einsatz der Anwendung explizit optimiert werden und damit laufende Kosten erheblich reduziert werden können. Hier entsteht nicht nur ein Mehrwert für Benutzende, sondern auch Einsparpotentiale für die IT.

Agile Softwareentwicklung

Eine Erkenntnis, die sich in der Softwareentwicklung mittlerweile durchgesetzt hat, ist die, dass Benutzer die Anforderungen an eine Software umso genauer beschreiben können, je eher sie mit ersten Versionen der Software arbeiten können.

Das agile Manifest

Um für unsere Kunden die Software mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis zu entwickeln, arbeiten wir nach Vorgehensmodellen der agilen Softwareentwicklung. Dahinter verbirgt sich eine Werthaltung, die im Agilen Manifest niedergeschrieben ist:

  • Individuen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge
  • Funktionierende Software ist wichtiger als umfassende Dokumentation
  • Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als Vertragsverhandlung
  • Reagieren auf Veränderung ist wichtiger als das Befolgen eines Plans

Softwareentwicklung als Handwerkskunst

Eine Weiterentwicklung des agilen Manifests ist das Manifesto for Software Craftsmanship, das die Entwicklung von Software mit einem Handwerk gleichstellt:

  • Nicht nur funktionierende Software, sondern auch gut ausgearbeitete Software
  • Nicht nur reagieren auf Veränderung, sondern auch ständige Verbesserung
  • Nicht nur Individuen und Interaktionen, sondern auch eine „community of professionals“
  • Nicht nur Zusammenarbeit mit dem Kunden, sondern auch eine produktive, partnerschaftliche Beziehung

Wir fühlen uns verantwortlich dafür, eine Software zu entwickeln, die den von unserem Auftraggeber angestrebten wirtschaftlichen Nutzen voll entfaltet. Wir entwickeln Software, die sich leicht verändern und erweitern lässt. Anforderungen an die Software sind Anforderungen von Benutzern. Deshalb werden sie aus der Benutzerperspektive geschrieben. Wir verwenden hierfür das Konstrukt der „User Stories“.

Arbeiten bei abgeschnittener Kommunikation („Silo-Arbeit“) fördert Missverständnisse, fehlerhaft umgesetzte Features und falsche Fokussierung. Deshalb legen wir größten Wert auf häufige, intensive Kommunikation zwischen Entwicklern, Anwendern und Projektverantwortlichen.

Vertragsmodelle zur Risikominimierung


Festpreis pro Sprint

Wenn der endgültige Umfang des Projekts noch nicht abzuschätzen ist und viele Anforderungen noch nicht präzise beschrieben sind, bietet diese Variante eine Möglichkeit, trotzdem mit der Umsetzung zu starten, ohne große Verbindlichkeiten einzugehen. Geschätzt werden dabei immer die für einen Sprint geplanten Anforderungen und als Festpreis vereinbart. Ein Ausstieg ist nach jedem Sprint möglich. Neue Features können vor jedem Sprint hinzugefügt werden. Features, die nicht mehr benötigt werden, können weggelassen werden, wenn sie noch nicht umgesetzt wurden.

  • Für den Auftraggeber bietet dieses Modell eine gute Möglichkeit, mit der agilen Vorgehensweise vertraut zu werden und die Leistungsfähigkeit des Teams einzuschätzen. Da nach jedem Sprint fertige Software geliefert wird, bedeutet ein Ausstieg nicht, ohne Ergebnis dazustehen.

Agiler Festpreis

Agilität bedeutet nicht zwangsläufig, dass man nicht vorab eine realistische Aufwandsschätzung abgeben könnte. Die Anforderungen müssen jedoch bereits zu Beginn des Projekts konkreter und verbindlicher beschrieben sein als bei einer rein agilen Vorgehensweise.

Neue Anforderungen können im Projektverlauf aufgenommen werden. Im Gegenzug kann auf noch nicht umgesetzte Anforderungen gleichen Umfangs verzichtet werden, so dass das Projektbudget unangetastet bleibt. Ist dies nicht möglich, können neue Anforderungen klassisch als Change Requests gehandhabt werden.

  • Dieses Modell eignet sich für kleine Projekte oder wenn die Anforderungen bereits sehr detailliert beschrieben sind und mit wenigen Veränderungen zu rechnen ist.

Prämienmodell

Für Projekte, bei denen bspw. aufgrund der eingesetzten Technologien eine hohe Unsicherheit bezüglich der zu erwartenden Aufwände und technischen Schwierigkeiten besteht, bietet sich dieses Modell an. Es wird der tatsächliche Aufwand vergütet. Der Tagessatz ist jedoch so gering, dass er gerade zur Deckung der Kosten ausreicht. Für die Features, die das Team gemäß seiner Zusage termingerecht und fehlerfrei abliefert, wird eine Erfolgsprämie gezahlt.

  • Dieses Vorgehen bietet für Product Owner und Team einen Anreiz, sich auf die Auslieferung realisierbarer Features zu konzentrieren. Einer zu ausgeprägten Risikovermeidung wird jedoch begegnet, indem dem Auftragnehmer keine Verluste durch den Eintritt technischer Risiken entstehen.
Abrechnung nach tatsächlichem Aufwand

Maximale Flexibilität bietet die Abrechnung nach tatsächlich angefallenem Aufwand. Hierbei steuert der Product Owner anhand seiner Priorisierungen den Projektverlauf und trägt das finanzielle Risiko. Features können beliebig hinzugefügt, weggelassen oder verändert werden.

  • Dieses Modell bietet sich an, wenn Product Owner und Team gut eingespielt sind und ein gutes fachliches Verständnis der Anwenderperspektive im Team vorhanden ist.

Unsere Agile Web & Mobile App Development Referenzen